so jetzt mal was nichttechnisches
irgendwie ist mit "a long way down" von nick hornby in die finger geraten, inhalt: 4 menschen treffen sich zufällig auf dem dach eines hochhauses in london bei dem versuch zu springen, tun es dann doch nicht sondern helfen sich gegenseitig ihren problemen zu stellen.
witzige dialoge, tiefgründige ansätze zum leben, den menschen und der musik (besonders der blues kommt hier sehr zum tragen)
und zum schluss gibt es fast sowas wie ein happyend, nicht das sich an den lebensumständen der protagonisten viel ändert, nein, nur die hauptfiguren verändern sich.
ein nettes buch, nicht nur für selbstmörder.
Freitag, Mai 19, 2006
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen